Die Glühlampe
Die Glühlampe
Der Glühdraht (Glühwendel)
ist einer der wichtigsten Teile der Glühbirne. Denn sie ist für das Licht
verantwortlich. An 2-3 Haltedrähten hängt der Glühdraht (Glühwendel). Der Strom
fließt der durch die Haltedrähte in den Glühdraht, der dadurch erhitzt wird und
anfängt zu glühen. Der Glühdraht (Glühwendel) wird bis zu 2700 °Celsius heiß.
Man verwendet
Metalldraht,denn anderes Material würde dieser Hitze gar nicht standhalten. Der
Name für den Glühdraht (Glühwendel) ist Wolfram. Der Wolfram hat einen
Schmelzpunkt von 3140°C.
Der Glühdraht (Glühwendel)
ist spiralförmig gedreht. Der Vorteil daran ist, dass weniger Energie
verbraucht werden muss. Da der Draht spiralförmig ist, liegen die
Drahtabschnitte sehr nah beieinander und erwärmen sich gegenseitig. Der
Glühdraht ist 1m lang und 0,02 mm dünn. Eine Voraussetzung ist, dass der
Glühdraht nicht mit Sauerstoff in Berührung kommt, denn dann würde er
verbrennen.
Eine Glühlampe kann trotz Schutz (Glas damit keine Luft hinein kommt)
nur in etwa 1000 Stunden glühen. Die Glühlampe selbst, wurde 1854 von Henry Goebel erfunden.
Salome Schafroth
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChlampe