Unsere Beobachtungen und Vermutungen

22.2.2010

U: Es wird mehr Wasser, weil ich vermute, dass das Wasser in der Sonne mehr wird. Wenn es nicht in der Sonne steht, wird es vielleicht weniger. Ich will das ausprobieren.
Im Schatten hatte ich einen Hüpfball und der ist platt geworden, wegen dem Schatten.
I: Es wird weniger, aber ich weiß nicht warum.
P: Wenn die Sonne in das Wasser reinguckt, entsteht Kohlensäure und das Wasser wird mehr.
C: Ich vermute, wenn es kalt ist, wird das Wasser mehr.
H:
Ich habe falsch abgestimmt. Ich glaube das Wasser bleibt gleich viel. Ich habe es schon einmal mit einem Haribo im Wasser ausprobiert. Der ist dann groß geworden. Das Wasser ist gleich viel geblieben.
E: Ich denke jetzt etwas anderes. Das Wasser wird weniger.
S:
Ich denke es wird mehr, aber ich weiß nicht warum.
M: Ich vermute, dass das Wasser weniger wird, weil ich so etwas schon einmal ausprobiert habe.
E: Ich glaube das Wasser friert am Fenster ein. Ich habe es schon einmal ausprobiert. Es wird mehr, wenn es friert.

28.2.2010

P: Das wasser ist gedampft. Bei Schatten wird es weniger, bei Sonne wird es mehr. Unser Glas stand im Schatten. Wir machen ein Experiment: wir stellen ein Wasserglas in die Sonne und beobachten.

3. 3. 2010

S. und A.:
Das Wasser ist weniger geworden. Es ist nur ein bisschen weniger geworden.
Wir glauben das es ausgekippt ist.

4.3.2010

D. und N.:
Das Wasser ist weniger geworden. N. meint, es ist ausgekippt; D. sagt das Wasser ist verdunstet. Das Wasser steigt in die Luft. Die Luft muss warm sein. Wir machen ein Experiment und stellen Wasser in den Kühlschrank. Meine Vermutung ist, wenn die Luft kalt ist, erfriert das Wasser und bleibt gleich.

7.3.2010

I: Das Wasser ist getrocknet. Dann wird es weniger.
E: Das Wasser löst sich auf.
M: Das Wasser verdunstet. Das bedeutet, dass das Wasser verschwindet. Ich weiß noch nicht wohin es verschwindet.
S: Ich glaube das Wasser, wenn man es in den Schatten stellt, wird es weniger, wenn man es in die Sonne stellt, wird es mehr. Was machen wir, wenn die Sonne gar nicht scheint? Es muss nur warm sein. Beim anderen Glas muss es kalt sein.
S: Es ist weniger geworden, es ist geschrumpft.
E: Ich weiß nicht warum es weniger geworden ist.
U: Das Wasser ist zusammengesackt.
H: Weil das Wasser so nass und flüssig ist, kann es nicht oben aus dem Gefäß klettern. Es hat ja keinen Körper. Wenn es immer wärmer wird löst es sich auf.
P: Das Wasser wird immer älter und deshalb weniger. Es ist wie bei den Menschen. Wenn sie älter werden, werden die Erwachsenen immer kleiner. Es wird dünner und wärmer, wenn es in der Sonne steht und dann wird es weniger.

14.3.2010

Wir vermuten, dass das flüssige Wasser im Glas ganz verschwindet. Es verdunstet und wird zu Wassergas. Wir glauben, dass wir noch 3 Wochen warten müssen, bis das Glas leer ist.

4.4.2010

Unser Wasserglas ist leer. Alles Wasser ist verdunstet.