Unser gemeinsamer Tintenversuch
Abschlussbedingungen
Unser Tintenversuch
29.09.
Wir haben Pflanzen Tinte und rot gefärbtes Wasser zu trinken gegeben.
Nun vermuten wir, was geschehen wird:
- A: Das Wasser läuft innen hoch. Die Blüte wird blau oder rot.
- Z: Es wird nur unten am Stiel farbig.
- M: Es fängt in der Mitte der Blüte an und dann wird die ganze Blüte farbig.
- E. glaubt, dass die Pflanzen die Tinte trinken.
- S. vermutet, dass sie an den Blüten blau werden.
- O. denkt, dass es 1-2 Wochen dauert, bis die Blüten blau werden.
- Ay. vermutet, wenn die Blüten blau werden, wird der Stiel hellblau, weil die Tinte dort hochläuft.
- T. denkt, dass die Pflanze größer wird, wenn sie die Tinte trinkt. Wir messen deshalb, wie groß die Pflanzen sind:
- Rose: 14 cm
- Chrysantheme : 11 cm
- Alpenveilchen: 14 cm
- Chrysantheme: 13 cm
Nach einer Stunde
Z.entdeckt, dass die Blüte des Alpenveilchens blaue Striche bekommt.
A. hat 100 ml Wasser in den Blumentopf gegossen. Dann hat er auf Klebeband geschrieben wie dick die Pflanze ist. Sie icht 35 mm dick. Morgen guckt A. nach, ob sie dicker geworden ist.
Am nächsten Tag
N: Ich habe entdeckt, dass die Blüten heute blau sind. Bei der roten Farbe ist gar nichts passiert. Die Tinte ist stärker als die rote Farbe.
B: Bei der roten Farbe ist es nicht so gut geworden wie bei der blauen.
A: der düne stil trigt weniga als der dicke stil wal er mer platz hat.
S: weil di blaue FABE sterka est.
A: ich hab gemesen und es war wie gerstan 35 m.
Z: die Blume ist rot geworden
M: ich dachte das die miete zuerst blau würd